{"news":[{"uid":4684,"title":"Unterst\u00fctzen Sie die Chemie-Olympiade!","teasertext":"Wir bringen Jugendliche zusammen, die kleine Molek\u00fcle grossartig finden. Es ist das erste Mal, dass wir Privatpersonen f\u00fcr Spenden anfragen. Weil wir davon \u00fcberzeugt sind, dass wir mit unserer Mission nicht nur Institutionen begeistern.","short":"","body":"","datetime":1746029340,"datetimeend":0,"newstype":1,"newstypetext":null,"links":"https:\/\/wemakeit.com\/projects\/chemistry-olympiad?locale=de","subjects":[null],"image":["https:\/\/geography.olympiad.ch\/fileadmin\/_processed_\/f\/3\/csm_IMG_2118_05464e4c75.png"],"link":"https:\/\/chemistry.olympiad.ch\/de\/news\/news\/unterstuetzen-sie-die-chemie-olympiade","category":[{"uid":3,"title":"Chemie"},{"uid":5,"title":"Startseite"}]},{"uid":4680,"title":"Schweizer Biologie-Talente gewinnen Tickets auf die Philippinen","teasertext":"Vom 21. bis 27. April wurden an der Universit\u00e4t Bern Schweinenieren seziert, DNA-Str\u00e4nge vervielf\u00e4ltigt und Bl\u00fcmchen bestimmt. Am Werk waren nicht Studierende, sondern 20 Sch\u00fcler*innen von Gymnasien und Berufsschulen, die am Finale der Schweizer Biologie-Olympiade teilnahmen.","short":"Vom 21. bis 27. April wurden an der Universit\u00e4t Bern Schweinenieren seziert, DNA-Str\u00e4nge vervielf\u00e4ltigt und Bl\u00fcmchen bestimmt. Am Werk waren nicht Studierende, sondern 20 Sch\u00fcler*innen von Gymnasien und Berufsschulen, die am Finale der Schweizer Biologie-Olympiade teilnahmen. Am Sonntag wurde bekannt, wer Gold gewonnen hat und im Juli an die Internationale Biologie-Olympiade reisen darf:","body":"
Ausserdem wurden je vier Silber- und Bronzemedaillen<\/strong> verliehen (siehe Rangliste). <\/p>\r\n F\u00fcr das F\u00fcrstentum Liechtenstein <\/strong>wird an der Internationalen Biologie-Olympiade (IBO) <\/a>David Hasler <\/strong>vom Liechtensteinischen Gymnasium antreten. Der einzige Liechtensteiner im Biologie-Finale hat gleichzeitig am Finale der Chemie-Olympiade teilgenommen und sich auch dort f\u00fcr die internationale Runde qualifiziert. Mehr dazu in der Medienmitteilung zum Finale der Chemie-Olympiade<\/a>.<\/p>\r\n An den vier Pr\u00fcfungstagen standen die Finalist*innen bis zu elf Stunden im Labor. \u201cWir haben viel gelernt, aber wir hatten auch viel Spass\u201d, findet der Tessiner Finalist Enrique. Er fand es toll, Methoden anzuwenden, die er in der Schule nur in der Theorie lernen konnte, beispielsweise die Gelelektrophorese.<\/p>\r\n Organisiert wird all das von Studierenden und jungen Forschenden in ihrer Freizeit. Der Aufwand sei nicht zu untersch\u00e4tzen, sagt der Freiwillige Kilian. \u201cWir stellen ihnen sehr viele interessante Fragen und kriegen sehr interessante Antworten zur\u00fcck, die wir alle so fair und objektiv bewerten m\u00fcssen wie m\u00f6glich. Das ist auch enorm bereichernd, weil man dann die \u00dcberlegungen von 20 verschiedenen Nachwuchsbiologen lesen darf.\u201d Die Durchf\u00fchrung der Finalwoche wurde dieses Jahr unter anderem durch ein Crowdfunding<\/a> unterst\u00fctzt. <\/p>\r\n Raphael durfte letztes Jahr<\/a> als Drittplatzierter bereits an die IBO in Kasachstan reisen, dieses Jahr schaffte er es sogar auf den ersten Platz. An den Berufsschulen seien die Wissenschafts-Olympiaden nicht so bekannt, aber seine Biologielehrerin habe die Teilnahme angeregt. \u201cIch fand\u2019s sehr cool, dass wir die Chance hatten. Ich w\u00fcrde es allen empfehlen, den Wissenschafts-Olympiaden eine Chance zu geben, ob in Biologie oder einem anderen Fach.\u201d Vor allem anderen Berufslernenden empfiehlt er, es auszuprobieren, auch wenn man sich dann vielleicht unter Kanti-Sch\u00fcler*innen wiederfindet. \u201cEs ist immer wieder ein cooles Erlebnis, vor allem der Austausch zwischen den verschiedenen jungen Leuten aus der ganzen Schweiz.\u201d <\/p>\r\n Erfolgsstr\u00e4hne f\u00fcr Laboranten bei den Wissenschaft-Olympiaden: Am vergangenen Wochenende belegten Raphael Burgener und Ruben Locher (Berufsfachschule Oberwallis\/Lonza) die ersten R\u00e4nge in Biologie und Chemie<\/a>. Im M\u00e4rz gewannen in Physik<\/a> zwei Laboranten Gold (Technische Berufsschule Z\u00fcrich\/Paul Scherrer Institut). <\/p>\r\n Lukas lobt den Teamgeist w\u00e4hrend des Wettbewerbs. \u201cIch dachte mir, da treffe ich Leute, die auch zu den Besten im Fach geh\u00f6ren, mit denen man auch mal \u00fcber tiefergehende Fragen reden kann. Ich wollte so ein Umfeld einfach mal erleben. Es hat mir dann auch sehr gut gefallen, es war eine mega coole Stimmung. Man hat sich unterst\u00fctzt und ausgetauscht, wir haben uns immer wieder gegenseitig abgefragt und zusammen wiederholt.\u201d Auch Dhruv w\u00fcrde die Teilnahme an einer Wissenschafts-Olympiade allen empfehlen: \u201cMan weiss nie, vielleicht kommt ihr ja weiter, vielleicht seid ihr ja besser, als ihr denkt.\u201d Er war nicht zum ersten Mal am Schweizer Finale, hat sich aber zum ersten Mal f\u00fcr die IBO qualifiziert. \u201cBeim dritten Versuch hab ich\u2019s tats\u00e4chlich geschafft eine Goldmedaille zu gewinnen. Es ist schon crazy, dass ich jetzt eine Gratisreise in die Philippinen bekomme. Aber das Wichtigste ist, dass ich w\u00e4hrend dieser drei Versuche tolle Lager erlebt habe und Kontakte aus der ganzen Schweiz gekn\u00fcpft habe.\u201d<\/p>\r\n Zur freien Verwendung mit Quellenangabe (Biologie-Olympiade). Download am Ende des Beitrags via Button. Einzelportr\u00e4ts, weitere Bilder und Videorohmaterial auf Anfrage.<\/p>\r\n Schweiz<\/strong><\/p>\r\nEine intensive Woche<\/h2>\r\n
ERFAHRUNGSBERICHT: <\/strong>VERFASST VON DEN TEILNEHMENDEN JAKUB, ALEA UND DAVID<\/a> (auf Englisch) <\/h4>\r\n
VIDEO:<\/strong> DIE PRAKTIKA DER FINALWOCHE (auf Englisch)<\/a><\/h4>\r\n
Berufssch\u00fcler auf dem ersten Platz<\/h2>\r\n
VIDEO:<\/strong> STATEMENT VON RAPHAEL (auf Schweizerdeutsch)<\/a><\/h4>\r\n
Teamgeist, Wissensaustausch und coole Stimmung<\/h2>\r\n
VIDEO:<\/strong> STATEMENT VON DHRUV (auf Schweizerdeutsch)<\/a><\/h4>\r\n
Bilder<\/span><\/h2>\r\n
Rangliste<\/span><\/h2>\r\n